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In einer der idyllischsten Ecken der Schweiz, an der Grenze zum bernischen Seeland, findet sich in der kleinen Ortschaft Diessbach der Hof von biogemüse MAURER.  Und auf dem geht es, ganz untypisch für diese beschauliche Gegend, äußerst umtriebig zu. Mit dabei: der zitronengelbe MAN TGS von Chefin Lucy.

Frisches Grün, knackige Rüebli oder doch lieber eine saftige, rote Tomate? Das Team von biogemüse Maurer produziert das ganze Jahr über eine frische Palette an saisonalem Gemüse, Salaten und Früchten. Sie werden jede Woche frisch geerntet und im Hofladen, im eigenen Online-Shop oder auf einem der vielen Märkte in der Region zwischen Bern, Solothurn und Biel verkauft. Auch die hausgemachten Konfitüren, frisches Haus- und Dinkelbrot, Milchprodukte aus der Region und weiteren Köstlichkeiten begeistern immer mehr Schweizer Genießer.

Anbau, Ernte, Verkauf – da ist rund um die Uhr Betrieb auf dem Hof. Und mittendrin sorgt Chefin Lucy Maurer unermüdlich dafür, dass der Laden läuft. «Ich mache alles mit, anbauen, ernten, rüsten, packen, vermarkten, einkaufen, ausliefern mit dem Lkw,» erzählt uns die zupackende vierfache Mutter mit einem strahlenden Lächeln. Eine feste Stütze ist ihr Mann David, mit dem sie seit 2004 verheiratet ist. Neben vielen MAN TGE gibt es auch noch ihr Lieblingsgefährt: Lucy Maurers gelber MAN TGS 26.430 6×2-4 LL CH aus dem Jahr 2021 mit Abgasnorm Euro 6 und Kühlkoffer-Aufbau.

 

Mit dem Lkw liefert Lucy Gemüse an Händler aus, holt Bioprodukte vom
Großmarkt oder bestückt die Marktstände. Hinter dem Steuer ihres MAN TGS
beginnen für die Unternehmerin die schönsten Stunden des Arbeitstages:

«Ich hatte schon lange den Traum, meinen eigenen Lkw zu fahren. Vor zwei Jahren habe ich mir ihn endlich erfüllt. Ich liebe es, auf der Straße zu sein, Menschen zu treffen, weiterzufahren und unser Geschäft voranzubringen.»

Sie fühlt sich mit ihren MAN unabhängig und erreicht all ihre Anlieferziele, die sie will. Sie steigt in ihren MAN und los gehts. Die Markttage in Solothurn, Liebefeld, Bern und Münsingen gehen zu Ende. Heute fährt sie mit ihrem «Großen» los, um die Stände mit abzubauen, übrig gebliebene Ware einzusammeln und auf dem Weg ein paar Onlinebestellungen auszuliefern. Es gibt wie immer viel zu tun.

Bleibt uns nur noch zu sagen: Adieu – und gueti Reis!